Häufig gestellte Fragen

Ein innovatives und neues Produkt erzeugt immer auch einige Fragestellungen. Auf die häufigsten Fragen unserer Dynahaus Kunden liefern wir Ihnen in unserem FAQ die passenden Antworten.

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Allgemein
Ist ein Dynahaus genauso haltbar wie ein herkömmliches Massivhaus?

Das Dynahaus unterscheidet sich in seiner grundsätzlichen Bauweise nicht von einem herkömmlichen Massivhaus. Allein die eingesetzten Komponenten im Inneren des Hauses sind speziell. Durch regelmäßige Wartungen dieser technischen Komponenten sind jene aber ebenso lange haltbar. Das bedeutet, dass das Dynahaus in seiner Haltbarkeit einem herkömmlichen Massivhaus in keinerlei Hinsicht nachsteht.

Ist das Dynahaus nicht ein kompliziertes Hightech-Haus?

Das Dynahaus ist zwar ein Hightech-Haus, jedoch ist es in keiner Weise kompliziert für dessen Nutzer. Das Konzept des Energiespeicherplushauses besteht aus innovativen, aber bewährten Komponenten, die optimal aufeinander abgestimmt wurden.

Dabei liegt das Hauptaugenmerk neben der Architektur und dem Ziel möglichst viel Eigenenergie selbst zu verbrauchen, vor allem auch auf dem Wohnkomfort und der Benutzerfreundlichkeit.

Die Nutzer haben jederzeit einen Überblick über die Energiebilanz des Hauses und können die eingesetzten Technologien über das Smartphone oder Tablet bedienen. Zudem steuert das Dynahaus-Energiemanagementsystem den Betrieb der Geräte, wodurch dem Nutzer ein Großteil der Arbeit abgenommen wird.

Grundsätzlich gestaltet sich der Bauablauf nicht anders als bei herkömmlichen Massivhäusern.

Besonderheiten treten bei der Herstellung der Bodenplatte auf, da diese thermisch aktiviert wird. Dabei wird, ähnlich wie bei einer Fußbodenheizung, eine Dämmung sowie ein Rohrsystem in der Bodenplatte verlegt. Durch einen Wärmetauscher wird das Wasser im Rohrsystem aufgeheizt, wodurch der Beton der Bodenplatte die Wärme aufnehmen und speichern kann. Jene Wärme wird bei Bedarf kontinuierlich wieder an den Wohnraum oberhalb der Bodenplatte abgegeben. Bei der Herstellung der Bodenplatte wird komplett auf Estrich und andere Fußbodenmaterialien verzichtet.

Weitere Besonderheiten  liegen in der Herstellung des DynaWandspeichers und  in der Verkabelung der einzelnen Verbrauchsgeräte (z.B. Waschmaschine, Wärmetauscher/-pumpe) sowie der Photovoltaik-Anlage.

Gibt es Sicherheiten für Baufamilien und für die Planer/innen?

Die Vertragserfüllungsbürgschaft über 5% sowie die Gewährleistungsbürgschaft über 5% bieten eine Sicherheitsbasis für Bauherren und Planer.

Erstere sichert den Bauherren gegenüber der Insolvenz des Bauunternehmens ab. Grundsätzlich hat das Bauunternehmen allen im Vertrag geregelten Pflichten nachzukommen. Aus diesem Grund wird ein Sicherheitseinbehalt von 5% der Auftragssumme in Form einer Vertragserfüllungsbürgschaft vereinbart, die auch im Insolvenzfall greift.

Die Gewährleistungsbürgschaft sichert dagegen die Mängelbeseitigung nach Auftragsabnahme ab. Ein Bürge (Bank/Versicherung) übernimmt in diesem Fall als Garantiegeber die auftretenden Mängel in der Gewährleistungszeit, falls der Mangel vom Bauunternehmen nicht beseitigt wird oder wegen Insolvenz nicht beseitigt werden kann.

Zudem bietet das Unternehmen Krieger + Schramm als Baupartner eine Sicherheit. Laut CreditReform-Auskunft kann das Unternehmen wenig bis gar kein Ausfallrisiko durch hohe Liquidität/Bonität und hoher Eigenkapitalquote aufweisen.

Wie gesund ist das Wohnen im Dynahaus?

Die Gesundheit unserer Bauherren und Käufer liegt uns am Herzen. Deshalb werden unsere eigenen Wohnungsbauprojekte nach den Grundsätzen des K+S Wohngesunden Bauens errichtet. Lange vor der konkreten Bauphase wird das K+S Wohngesunde Bauen in den Baustandard intergiert. Dabei lassen sich die gesundheitsschädlichen Faktoren vor allem durch den Einsatz von schadstoffgeprüften Baumateriealien minimieren.

Folgende Hauptbereiche stehen hierbei besonders im Fokus: 

  • Schimmelpilz-Prävention
  • Reduzierung von Elektrosmog
  • Verbesserung der Raumlufthygiene
  • Reduzierung von chemischen und organischen Emissionen.

Dadurch leben Sie nicht nur gesund, sondern erhalten auch ein höheres Wohlbefinden.

Was ist ein Blower-Door-Test?

Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, wird bei allen Dynahäusern von einem unabhängigen Dritten, i.d.R. der Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau (VQC) durchgeführt.

Durch den Test können Luftundichtheiten aufgedeckt und entsprechend behoben werden - er dient demnach zur Qualitätskontrolle. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf  Schwachstellen wie Fenster oder Dach. Jene Dichtheit des Dynahauses ist besonders im Hinblick auf Energieverlust wichtig.

Mit einem Blower-Door-Test haben Sie die Gewissheit, dass Energie nicht unnötig austritt und verloren geht.

Was ist der Unterschied zum Passivhaus?

Während das Passivhauskonzept ausschließlich auf die Maximierung der Dämmung ausgerichtet ist, spielt beim Energiespeicherplushaus die Optimierung der Energiegewinnung und Energieverwertung die zentrale Rolle.

Die Vorteile eines Passivhauses wie beispielsweise aktiver Umweltschutz und Energieeffizienz werden beim Dynahaus aufgegriffen, weiterentwickelt und durch innovative Komponenten ergänzt. Beispielsweise wird die Außendämmung optimiert und nicht wie bei einem Passivhaus maximiert, wodurch sich die Investitionskosten verringern. Außerdem wird der CO2-Ausstoß durch nicht erforderliche Produktion sowie geringere Entsorgungsaufwände auf das Minimalste reduziert.

Zudem ist es aufgrund einer Photovoltaik-Anlage, einem intelligenten Energiemanagementsystem und einem Speichersystem möglich, dass mehr Energie erzeugt wird, als der Bewohner verbraucht. Darüber hinaus kann die Kraft der Sonne auch bei Nacht genutzt werden. Dabei lassen sich die aktive und passive Bauteilaktivierung, ein Latentspeicher, eine integrierte Batterie und das Stromnetz als das Dynahaus-Speichersystem zusammenfassen.

Ist so ein System für den Verbraucher noch zu warten? - oder muss er bei jeder Kleinigkeit Rat beim teuren Spezialisten einholen?

Auch nach der Bau- und Gewährleistungsphase stehen Ihnen die Dynahaus-Spezialisten weiterhin zur Verfügung. Im Moment wird ein ganzheitliches Wartungssystem erarbeitet, bei dem alle Leistungen aus einer Hand bezogen werden können. Dadurch können Sie sich jederzeit an Ihren Ansprechpartner wenden, der sich um Wartungsintervalle und entsprechende Organisation der regelmäßigen Überprüfung kümmert.

Kann ich mich auf die technischen Innovationen zu 100% verlassen?

Ja, Sie können sich in jedem Fall auf die technischen Innovationen des Dynahauses verlassen. Die hocheffizienten, innovativen Technologien haben sich über Jahre hinweg bewährt.

Anhand zweier Pilotprojekte konnte sichergestellt werden, dass das System hundertprozentig funktioniert.  Hierfür wohnt über einen Zeitraum von einem Jahr jeweils eine Familie in den Testhäusern, um diese auf Herz und Nieren zu prüfen. Kleine „Kinderkrankheiten“ konnten somit schnell erkannt und nachhaltig abgestellt werden.

Wo kann ich mir ein Dynahaus anschauen?

Einen Einblick in das Leben im Dynahaus erhalten Sie an den Standorten Kassel/Lohfelden sowie München/Hallbergmoos.

Besuchen Sie unsere Testhäuser unter folgenden Adressen:

  • Dynahaus Lohfelden, Holzweg 8, 34253 Lohfelden
  • Dynahaus Hellbergmoos, Maximilianstraße 42, 85399 Hallbergmoos
Welche Ersparnis ergibt sich für mich durch das Dynahaus?

Mit dem Dynahaus sparen Sie im Vergleich zu einem Neubau gemäß EnEV 2014 bis zu 85% der Energiekosten ein. Das Haus produziert mehr Energie, als Sie im Alltag verbrauchen.

Überschüssiger Strom kann deshalb für E-Mobilität genutzt werden. Somit besteht die Möglichkeit, das Elektroauto oder das E-Bike an der hausinternen E-Tankstelle aufzuladen. Sie sparen demnach nicht nur Strom, sondern auch Kraftstoffe für Ihr Auto oder andere Maschinen.

Wie gestaltet sich der genaue Bauablauf?

Grundsätzlich gestaltet sich der Bauablauf nicht anders als bei herkömmlichen Massivhäusern.

Besonderheiten treten bei der Herstellung der Bodenplatte auf, da diese thermisch aktiviert wird. Dabei wird, ähnlich wie bei einer Fußbodenheizung, eine Dämmung sowie ein Rohrsystem in der Bodenplatte verlegt. Durch einen Wärmetauscher wird das Wasser im Rohrsystem aufgeheizt, wodurch der Beton der Bodenplatte die Wärme aufnehmen und speichern kann. Jene Wärme wird bei Bedarf kontinuierlich wieder an den Wohnraum oberhalb der Bodenplatte abgegeben. Bei der Herstellung der Bodenplatte wird komplett auf Estrich und andere Fußbodenmaterialien verzichtet.

Weitere Besonderheiten  liegen in der Herstellung des DynaWandspeichers und  in der Verkabelung der einzelnen Verbrauchsgeräte (z.B. Waschmaschine, Wärmetauscher/-pumpe) sowie der Photovoltaik-Anlage.

Für mein Grundstück sieht der Bebauungsplan keine Flachdächer vor. Was kann ich tun?

Grundsätzlich ist es notwendig, dass der Bebauungsplan die Errichtung von Einfamilienhäusern mit Flachdächern erlaubt. Ist dies nicht der Fall, so ist eine Befreiung von den Auflagen des B-Plans nötig. Diese kann informell beantragt werden. Wird dem Antrag nicht stattgegeben, so ist im Weiteren eine Bauvoranfrage mit Flachdach beim zuständigen Bauamt möglich. Gern helfen unsere Fachberater bei diesem Vorgang und stellen Ihnen entsprechende Formblätter und Checklisten zur Verfügung.

Ich finde kein passendes Grundstück. Wer kann helfen?

Die Grundstückssuche ist für viele Interessierte sehr langwierig, da es bundesweit eher weniger Grundstücke gibt, die neu erschlossen werden. Das Dynahaus-Team kann Sie dabei unterstützen. Durch langjährige Kontakte zu Kommunen, Liegenschaftsämtern und Entwicklungsgesellschaften können wir Ihnen entscheidend bei der Suche nach Ihrem Traumgrundstück behilflich sein. Auch bei dem ggf. nötigen Befreiungsantrag von Auflagen des B-Plans oder bei einer Bauvoranfrage sind wir gern mit unserem Erfahrungsschatz behilflich. Sprechen Sie uns an.

Lüftungsanlage/ Fensterlüftung/ Luftdichtheit
Ist der Gleichzeitige Betrieb von Feuerstätten zusammen mit Lüftungsanlagen möglich?

Grundsätzlich müssen Sie nicht auf einen Kamin o.ä. im Haus verzichten. Zu beachten ist allerdings, dass der Kamin raumluftabhängig betrieben wird und während des Kaminbetriebs die Lüftung ausgeschaltet ist.

Ist das Öffnen der Fenster möglich?

Natürlich dürfen die Fenster geöffnet werden. Allerdings ist dabei darauf zu achten, dass in der Heizperiode Energie und somit Wärme austreten. Daher sollte im Winter mit Bedacht gelüftet werden.

Ist der offene Wohnbereich von Gerüchen o.ä. betroffen, wenn in der Küche gekocht wird?

Mit der eingebauten Lüftungsanlage ist das Kochen selbstverständlich kein Problem. Sie entfernt Kochgerüche im Hand umdrehen, so dass Sie nach kurzer Zeit im ganzen Haus nichts davon riechen, und das obwohl die Grundrisse sehr offen und hell gestaltet sind. Das Lüftungssystem sorgt selbständig für den Austausch von verbrauchter und frischer Luft. Dabei geht sie äußerst energieeffizient vor. Im Winter entzieht sie beispielsweise der verbrauchten Luft die noch vorhandene Wärme und führt diese der Frischluft zu.

Häufig gibt es Bedenken wegen der Lüftungsanlage: Wie steht es mit Bakterien und spürbarem Luftzug?

Im Dynahaus müssen Sie sich nicht um Bakterien in der Lüftungsanlage sorgen. Im Gegenteil: Die Lüftungsanlage ist in dieser Hinsicht sogar vorteilhaft für Allergiker. Pollen und Bakterien werden aus der Außenluft gefiltert, welche erst dann in die Wohnräume eingeführt wird. Somit können keine Probleme mit Heuschnupfen oder ähnlichen Allergien auftreten.

Auch in Bezug auf spürbare Luftzüge können wir Sie beruhigen. Unangenehme Luftzüge durch die Lüftungsanlage treten niemals auf.

Architektur/ Gestaltung
Für welche Familiengröße ist das Dynahaus ausgelegt?

 

Die 145 m² sind optimal für eine 3- bis 4-köpfige Familie. Die Grundrisse sind sehr offen, hell, freundliche und vor allem wohnlich gestaltet. Eine optimale Ausnutzung der Fläche garantiert die Planung der ausgezeichneten Architekten. Im Obergeschoss erhalten Sie zusätzlich zu einem Schlaf- und 2 Kinderzimmern eine offene Galerie oder einen weiteren Raum zur Einrichtung eines Büros o.a.

Weiterhin besteht die Option auf eine Wohnraumerweiterung auf 155 m².

Muss ein Dynahaus nach Süden orientiert sein?

Nein. Um eine maximale Eigenstromnutzung gewährleisten zu können, ist eine Ausrichtung gen Süden sogar eher nachteilig. Optimaler Weise sollte das Grundstück nach Süd/West orientiert sein. Dadurch kann eine maximale Energiegewinnung über die Photovoltaik-Anlage am Vormittag  sowie am Nachmittag, wenn der Stromverbrauch am höchsten ist, garantiert werden.

Machen Sie den Standort-Check!

In welcher Bauweise kann ein Dynahaus realisiert werden?

Das Dynahaus kann nur auf Basis einer massiven Bauweise realisiert werden. Denn nur auf diese Weise wird die Speicherkraft des Energiespeicherplushauses gewährleistet. Dabei sind alle massiven Bauteile passive Wärmespeicher. Durch die erhebliche Trägheit des massiven Baustoffs, nehmen die verschiedenen Komponenten sehr gut Wärme auf und geben sie kontinuierlich wieder ab.

Kann ein Haus aus dem Gebäudebestand zum Dynahaus umgerüstet werden?

Ja, ein Bestandsgebäude kann mit den technischen Komponenten des Dynahauses ausgestattet werden. Um jedoch die optimale Energieeffizienz zu erreichen reicht dies leider nicht aus.

Durch einen Neubau in der entwickelten Art und Weise ist von den Grundrissen über die Bauweise bis hin zu den Materialien alles aufeinander abgestimmt. Dadurch kann die Energie nachhaltig und hocheffizient genutzt werden.

In der Entwicklung des Dynahauses wurde vor allem auf die vielen verschiedenen Einflussfaktoren zur Maximierung des Eigenstromverbrauchs geachtet. Durch das Zusammenspiel der innovativen Komponenten stellt das Dynahaus demnach ein Optimum in Sachen Eigenenergieverwertung dar.

Warum wurde für das Dynahaus eine Kubusform gewählt?

Die Kubusform ist das perfekte Format, um Energieverluste zu vermeiden sowie die gewonnene Energie zu speichern und möglichst selbst zu verbrauchen. Dies ist keine bloße Vermutung. Es wurden jegliche Formen  und Grundrisse  in verschiedenen Simulationen getestet. Das Ergebnis zeigt, dass die Kubusform das Optimum für das Eigenenergieheim darstellt.

Welche Voraussetzungen muss ein Grundstück für das Dynahaus erfüllen?

Um ein Dynahaus darauf bauen zu können, sollte Ihr Wunschort eine Fläche von mindestens 350/ 450m² haben. Zudem sollte das Grundstück nach Süd/Westen ausgerichtet sein. Auch wäre eine möglichst geringe Hanglage von Vorteil. Optimaler Weise sollte keine Verschattung in Süd/West-Richtung vorliegen. Lassen Sie die Eignung Ihres Grundstücks durch den Standort-Check prüfen!

Kann ich individuelle Anpassungen vornehmen?

Um die hohe Energieeffizienz und den maximierten Unabhängigkeitsgrad zu gewährleisten, wurde das Dynahaus so entwickelt wie es ist. Die Kubusform, das Flachdach, die Raumaufteilung: es ist alles auf absolute Energieeffizienz ausgerichtet, ohne dabei jedoch den Wohnkomfort außer Acht zu lassen.

Sie haben trotzdem die Möglichkeit Ihr individuelles Eigenheim zu gestalten. Durch eine umfangreiche Ausstattungsliste mit 4 Ausstattungslinien erhalten Sie die Chance Ihre eigenen Wünsche zu verwirklichen. Sprechen Sie uns an und erfahren Sie mehr über die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.

Passivhauskomponenten
Wie ist es möglich, dass das DynaFenstersystem im Winter mehr Wärme in das Gebäude lassen, als durch sie abgestrahlt wird, sie aber im Sommer als Schutz vor Hitze dienen?

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Fenstern: Fenster mit Süd/ West- oder mit Nord/ Ost- Ausrichtung.

Die süd/west-orientierten Fenster lassen möglichst viel Energie und Wärme in das Haus herein. Dahingegen sind die nord/ost-ausgerichteten Fenster darauf spezialisiert, besonders wenig Wärme nach außen abzugeben. Dabei bietet das intelligente Verschattungssystem des Dynahauses einen Schutz vor Überhitzung.

Somit kann Wärme durch die Fester aufgenommen und abgehalten werden.

Grundstück
Für mein Grundstück sieht der Bebauungsplan keine Flachdächer vor. Was kann ich tun?

Grundsätzlich ist es notwendig, dass der Bebauungsplan die Errichtung von Einfamilienhäusern mit Flachdächern erlaubt. Ist dies nicht der Fall, so ist eine Befreiung von den Auflagen des B-Plans nötig. Diese kann informell beantragt werden. Wird dem Antrag nicht stattgegeben, so ist im Weiteren eine Bauvoranfrage mit Flachdach beim zuständigen Bauamt möglich. Gern helfen unsere Fachberater bei diesem Vorgang und stellen Ihnen entsprechende Formblätter und Checklisten zur Verfügung.

Ich finde kein passendes Grundstück. Wer kann helfen?

Die Grundstückssuche ist für viele Interessierte sehr langwierig, da es bundesweit eher weniger Grundstücke gibt, die neu erschlossen werden. Das Dynahaus-Team kann Sie dabei unterstützen. Durch langjährige Kontakte zu Kommunen, Liegenschaftsämtern und Entwicklungsgesellschaften können wir Ihnen entscheidend bei der Suche nach Ihrem Traumgrundstück behilflich sein. Auch bei dem ggf. nötigen Befreiungsantrag von Auflagen des B-Plans oder bei einer Bauvoranfrage sind wir gern mit unserem Erfahrungsschatz behilflich. Sprechen Sie uns an.

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