17.10.2016

Merkur - Wohnbaugesellschaft zieht in Energieplushaus

Wenn alle Häuser so konstruiert wären, wie das der Wohnbaugesellschaft „Krieger + Schramm“, dann hätten die Energiekonzerne ein Problem. Das Unternehmen hat an der Maximilianstraße ein Exempel für Selbstversorger statuiert – mittels Photovoltaik, Erdwärme und eines ausgeklügelten Speichermanagements.

Hallbergmoos – Der Traum von einem sogenannten „Dynahaus“, bei dem der Strom zwar aus der  Steckdose kommt, aber die Stromrechnung ausbleibt, ist zum Greifen nah. Davon konnten sich die  Besucher bei der Eröffnung der Niederlassung München von „Krieger + Schramm“ (K+S) überzeugen – in einem gepflegten Raumklima, das seinesgleichen sucht. Die Wohnbaugesellschaft mit Stammsitz im  thüringischen Dingelstädt zieht in ein Musterhaus, dass eineinhalb Jahre seinem Ruf als Energieplushaus der Zukunft gerecht wurde.

...in einem gepflegten Raumklima, das seinesgleichen sucht...

TUM-Professor Franz Hagn hat einen Selbstversuch gewagt. Er zog mit seiner Familie in das Haus ein und wohnte darin eineinhalb Jahre. Offenbar hat er diese Zeit genossen: Das Haus fehlt ihm, wie er bei der Eröffnung der K+S-Niederlassung zugab.

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Quelle: Merkur


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